Christliche Ausrichtung und Fokus auf Gesundheit
Die Katholische Fachhochschule Mainz gehört zu den staatlich anerkannten Hochschulen und verbindet ihre Aufgaben in den Bereichen Lehre und Forschung sowie in der Weiterbildung mit einer christlichen Ausrichtung. Die Fachbereiche der Katholischen Fachhochschule Mainz umfassen Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege sowie Praktische Theologie. Studierende können sich entweder am Institut für Fort- und Weiterbildung oder am Institut für Forschung und Internationales einschreiben.
Kleines aber feines Angebot an Studiengängen
An der Katholischen Fachhochschule Mainz können die folgenden Studiengänge ausgewählt werden: der Bachelor-Studiengang Soziale Arbeit sowie Soziale Arbeit – Beratung und Steuerung im Master; Praktische Theologie als Bachelor sowie Gesundheit und Pflege, Gesundheits- und Pflegemanagement und Gesundheits- und Pflegepädagogik. Ersterer Studiengang befähigt zum Erwerb des Bachelor, die letzt genannten sind Master-Studiengänge. Der Bachelor-Studiengang Gesundheit und Pflege versteht sich als grundständiger Studiengang sowohl für Berufe in der Gesundheits- und Krankenpflege, als auch in der Logopädie, Physiotherapie und Altenpflege.
Neben ihrem primären Lehr- und Weiterbildungsauftrag fördert die Katholische Fachhochschule Mainz auch Forschungskooperationen mit andern Fachhochschulen und Universitäten.
Studieren an der Katholischen Fachhochschule Mainz
Alle Studiengänge an der Katholischen Fachhochschule Mainz beginnen zum Wintersemester. Wer sich für einen der angebotenen Studiengänge bewerben möchte, muss sich nicht an die zentrale Vergabestelle wenden, sondern kann sich an der Katholischen Fachhochschule Mainz direkt bewerben. An der Hochschule gibt es keinen Asta, also keinen Allgemeinen Studierendenausschuss, sondern die SKH (Studierendenschaft der Katholischen Hochschule Mainz). Darüber hinaus werden Studenten der Katholischen Fachhochschule Mainz nicht in Studentenwohnheimen der Universität Mainz oder der Fachhochschule Mainz über das Studentenwerk untergebracht, sondern separat in sowohl privaten als auch kirchlichen Wohnheimen, die sich über das Mainzer Stadtgebiet verteilen.