Fachhochschule Dresden

Junge FH mit christlichen Werten

Die Evangelische Fachhochschule Dresden ist eine noch relativ junge Hochschule und wurde 1991 gegründet. Die FH befindet sich in Trägerschaft der Stiftung „Evangelische Fachhochschule für Soziale Arbeit“. Beteiligt an dieser Stiftung sind sowohl das Diakonenhaus in Moritzburg als auch das sächsische Wissenschaftsministerium sowie das Diakonische Werk der sächsischen Landeskirche. Somit hat die Fachhochschule – der Name legt es nahe – eine stark evangelische Ausrichtung.

Die Institute der Evangelischen FH Dresden

Unter ihrem Dach vereint die Fachhochschule verschiedene Institute. Da ist zum einen das sozialwissenschaftliche Fortbildungsinstitut, das sehr praxisnahe Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen für Menschen aus der sozialen Arbeit in berufsbegleitender Form anbietet. Die Arbeitsstelle Praxisberatung, Forschung und Entwicklung versteht sich als Forschungsinstitut. Das Institut für Frühkindliche Bildung hat es sich zur Aufgabe gemacht, kindgerechte Bildung professionell auf die Anforderungen der hochmodernen Informationsgesellschaft hin auszurichten.

Breites Studienangebot

Das Angebot an Studiengängen im Bereich Pflege an der Evangelischen Fachhochschule Dresden ist breit gefächert. Derzeit bietet die Evangelische Fachhochschule Dresden fünf Bachelor- und zwei Masterstudiengänge an. Studierende können sich für Soziale Arbeit, für
Bildung und Erziehung in der Kindheit, für Pflegewissenschaft/Pflegemanagement, Sozialpädagogik mit dem Schwerpunkt Elementar- und Hortpädagogik einschreiben. In puncto Master sind Soziale Arbeit und Sozialmanagement (im Fernstudium) im Angebot der Evangelischen Fachhochschule Dresden.

Forschung und mehr

Neben den Standbeinen Lehre und Fort- und Weiterbildung wird insbesondere auch die Forschung an der Evangelischen Fachhochschule Dresden groß geschrieben, so dass alle Studiengänge Forschungsanteile enthalten.
Die Evangelische Fachhochschule Dresden ist eine eher kleine Hochschule, was es den Studierenden ermöglicht, in kleinen Gruppen zu lernen, sich optimal auf die anstehende Arbeit in der Praxis vorzubereiten und einen persönlichen Kontakt zu den Lehrenden zu pflegen.